Drei Wochen nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges beschloss das Heereswaffenamt (HWA), unter Einbeziehung einer großen Anzahl renommierter Kernphysiker, die Entdeckung der Urankern-Spaltung umfassend auf ihre militärische Nutzbarkeit zu untersuchen. Eine der zahlreichen dafür tätigen Arbeitsgruppen stand unter der Leitung von Dr. Kurt Diebner, Referatsleiter "Kernphysik" in der Forschungsabteilung des HWA. Zusammen mit seinen Mitarbeitern arbeitete er in der Versuchsstelle Gottow, auf dem Heeresversuchsplatz Kummersdorf. Sein Ziel war es, eine Versuchsanlage zu schaffen, die eine kontrollierte Urankern-Spaltung ermöglichte, die "Uranmaschine". Mit relativ einfachen Mitteln wurden mehrere Großversuche durchgeführt, die allerdings nicht zu einer "laufenden" Uranmaschine führten. Schließlich erfolgte 1944, kriegsbedingt, die Verlagerung aus Kummersdorf nach Stadtilm, wo weiter experimentiert werden sollte. Im Frühjahr 1945 flüchtete die Gruppe vor den heranrückenden US-Verbänden nach Bayern, wo sie in die Hände der Alliierten geriet. Diese und zahlreiche andere Begebenheiten des deutschen Uranprojektes haben immer wieder das Interesse der Historiker und Literaten gefunden, was sich auch in zahlreichen Veröffentlichungen wiederspiegelt. . KLICKEN SIE HIER, UM DIESES BUCH ZUM KOSTENLOSEN DOWNLOAD
Das geheime deutsche Uranprojekt 1939 - 1945. Beute der Alliierten
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Drei Wochen nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges beschloss das Heereswaffenamt (HWA), unter Einbeziehung einer großen Anzahl renommierter Kernphysiker, die Entdeckung der Urankern-Spaltung umfassend auf ihre militärische Nutzbarkeit zu untersuchen. Eine der zahlreichen dafür tätigen Arbeitsgruppen stand unter der Leitung von Dr. Kurt Diebner, Referatsleiter "Kernphysik" in der Forschungsabteilung des HWA. Zusammen mit seinen Mitarbeitern arbeitete er in der Versuchsstelle Gottow, auf dem Heeresversuchsplatz Kummersdorf. Sein Ziel war es, eine Versuchsanlage zu schaffen, die eine kontrollierte Urankern-Spaltung ermöglichte, die "Uranmaschine". Mit relativ einfachen Mitteln wurden mehrere Großversuche durchgeführt, die allerdings nicht zu einer "laufenden" Uranmaschine führten. Schließlich erfolgte 1944, kriegsbedingt, die Verlagerung aus Kummersdorf nach Stadtilm, wo weiter experimentiert werden sollte. Im Frühjahr 1945 flüchtete die Gruppe vor den heranrückenden US-Verbänden nach Bayern, wo sie in die Hände der Alliierten geriet. Diese und zahlreiche andere Begebenheiten des deutschen Uranprojektes haben immer wieder das Interesse der Historiker und Literaten gefunden, was sich auch in zahlreichen Veröffentlichungen wiederspiegelt. . KLICKEN SIE HIER, UM DIESES BUCH ZUM KOSTENLOSEN DOWNLOAD
Drei Wochen nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges beschloss das Heereswaffenamt (HWA), unter Einbeziehung einer großen Anzahl renommierter Kernphysiker, die Entdeckung der Urankern-Spaltung umfassend auf ihre militärische Nutzbarkeit zu untersuchen. Eine der zahlreichen dafür tätigen Arbeitsgruppen stand unter der Leitung von Dr. Kurt Diebner, Referatsleiter "Kernphysik" in der Forschungsabteilung des HWA. Zusammen mit seinen Mitarbeitern arbeitete er in der Versuchsstelle Gottow, auf dem Heeresversuchsplatz Kummersdorf. Sein Ziel war es, eine Versuchsanlage zu schaffen, die eine kontrollierte Urankern-Spaltung ermöglichte, die "Uranmaschine". Mit relativ einfachen Mitteln wurden mehrere Großversuche durchgeführt, die allerdings nicht zu einer "laufenden" Uranmaschine führten. Schließlich erfolgte 1944, kriegsbedingt, die Verlagerung aus Kummersdorf nach Stadtilm, wo weiter experimentiert werden sollte. Im Frühjahr 1945 flüchtete die Gruppe vor den heranrückenden US-Verbänden nach Bayern, wo sie in die Hände der Alliierten geriet. Diese und zahlreiche andere Begebenheiten des deutschen Uranprojektes haben immer wieder das Interesse der Historiker und Literaten gefunden, was sich auch in zahlreichen Veröffentlichungen wiederspiegelt. . KLICKEN SIE HIER, UM DIESES BUCH ZUM KOSTENLOSEN DOWNLOAD