Dieses Buch bietet Partnerinnen und Partnern und anderen Angehörigen von Alkoholabhängigen viele Denkanstöße zu einer neuen Sichtweise, die schon ungezählte Male die Wendung brachte. Denn: Was die Partnerin für ihre eigene Selbstständigkeit tut, hilft auch dem Abhängigen.
Angehörige von Alkoholkranken leiden, dulden, kontrollieren, zürnen, werden selbst krank. All das ändert aber nichts an der Krankheit. Oder müssen sie das Trinkverhalten des Alkoholkranken nur passiv hinnehmen?
Was passiert, wenn Angehörige sich Hilfe suchen und anfangen, sich selbst zu helfen? Wer erwartet, dass sich etwas verändert, muss bei sich selbst beginnen. Das ist eine Chance, dem Teufelskreis zu entrinnen.
Neu an der 5. Auflage: Die Neuauflage ist mit einem Frageteil nach jedem Kapitel ausgestattet, um das gelesene zu vertiefen und nach Monaten im Rückblick die eigene Entwicklung festzustellen. Dieses Buch ist darum auch gut für Angehörigengruppen geeignet.
Seit Anfang 2012 gibt es auch ein passendes Arbeitsheft zu dem Buch. . KLICKEN SIE HIER, UM DIESES BUCH ZUM KOSTENLOSEN DOWNLOAD